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Tour als Coach. Gedanken frei für neue Abenteuer.
 
Nicole de Witt
17. August 2023

Tour als Coach, meine Vorbereitungen

Bald ist es soweit, meine Tour als Coach beginnt.

Inhalt

Startpunkt und Ideen ohne Ende

Startpunkt in mein neues Leben als Coach. Und Startpunkt für eine ganz große Idee. EVOLUT U. Das Format für wirklich gute Zusammenarbeit, Leadership und Transformation.

Wenn ich von Zuhause los fahre, mit Rad und Bahn, fühlt sich das immer an wie Abenteuer, egal wie lang die Reise geht. Meine Idee: Mal einen Monat lang ohne festes Programm, nur mit einem selbst gesteckten Rahmen. Klapprad, leichtes Gepäck, eine Prise Mut und Muße für eine außergewöhnliche Tour als Coach durch Deutschland. Nicht einfach reisen, sondern reisen zu und mit Menschen. Volle Freiheit. Volles Grinsen im Gesicht. Cool. Meine Gesichtsmuskeln sind jetzt schon aktiv. Wann geht es endlich los?

Dann mal los habe ich mir gedacht. Du willst dein Leben genießen, Nicole! Abenteuer und Leichtigkeit. Ganz bei Dir sein mit dem was dir gut tut, was Du kannst und was Du bist. Und gleichzeitig ganz nebenbei an Deiner Gesundheit arbeiten.

Seitdem sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus. Ich könnte dies, aah, wäre das nicht auch toll?…. und jau, das wolltest du immer schon..! Mein Kopf haut am laufenden Band was raus und hört leider gar nicht mehr auf. Wäre auch cool einen Blog zu schreiben. Meine Gedanken teilen und anderen Leuten damit vielleicht Ideen für die Umsetzung ihrer Träume geben. Fotos und Videos sind ja eh mein Ding. Ooh, eine Actioncam war ja schon immer mein Traum, und meine Lumix DMC-FZ28 mitnehmen? da werden sooo viele tolle Menschen, Momente und Orte auf meine Weg sein!

Sichtbarkeit für gute Begegnungen

Wie bist Du sichtbar damit die Leute sich angesprochen fühlen und keine Scheu haben dich anzusprechen? Von allen Seiten und selbst am abgestellten Fahrrad. Coach on Tour, klar, EVOLUT U, auch klar, und eine QR-Code. So wie in China, wo selbst der kleinste Marktstand damit arbeitet.

Leichtes Gepäck auf meiner Tour als Coach

Wieviel willst du schleppen? Welche Ausrüstung nimmst du mit? Dazukaufen oder Vorhandenes nutzen? Vielleicht auf Smartphone reduzieren? Aber dann mit guter Kamera! – verd… ich bin mit den Dingern auf Kriegsfuß wenn sie neu sind. Nur Smartphone, nein, den kleinen Tablet-PC, ja, daran arbeite ich viel lieber. Ist doch nicht soo schwer. Wieviel Volumen passen in den Frontkorb und welchen Rucksack packe ich mir Esel drauf? Regenzeug alleine schon damit es wenig regnet, den Regenschirm-Effekt nutzen.

Ich habe mal einen lange pensionierten Franzosen auf einem Campingplatz getroffen, ehemals Briefträger der wahrlich ein Lebenskünstler war. Wir haben zusammen gegessen. Nur mit französisch durch Europa, jedes Jahr drei Monate und so gut wie kein Gepäck. Ein voll altes Zelt und vielleicht auch Sachen zum Wechseln? – sah nicht so aus. Das kannst Du auch! – oder eher nicht.

Werbematerial? Vielleicht. Und was kann ich den Menschen mitgeben zur Erinnerung, damit sie mit ihren Zielen weiter kommen? In Gedanken sehe ich mich schon ein Dromedar bepacken, dabei soll es nur mein Klapprad sein.

 

Launige Übernachtungsmöglichkeiten und Versorgung

Wo übernachten? Hotels eher nicht. Irgendwas zwischen Hostel, Jugendherberge, Pension, Couchsurfing, aber auch Campingplatz ohne Zelt…

Toilettenfinder, Wasser? und Strom. Navi und Fahrpläne sind die Basics. Schafsack und Isomatte muss, man weiß ja nie, sieh unten. Dann aber wenigstens noch zwei mini Nylon-Decken, eine für drunter und eine für drüber. Hängematte wäre so cool aber nicht ausschließlich. Also gestrichen. Und Mücken, oh nein! Mückennetz nicht vergessen. Ich will abends an meinem Blog schreiben und schauen ob ich Post bekommen habe. Schnellladegerät aber keinen extra Stecker für den Zeltplatz, den muss ich mir dann leihen.

Übung für meine Tour als Coach

Ich bin nicht unvorbereitet, habe im Mai geübt, eine Woche Eifel ohne Vorbuchung. Urlaub, allerdings mit elektrischer Verstärkung am Klapprad, mein E-Brompton mit 6 Gängen, und ohne Schlafsack. 24-Stundenrennen in der Gegend vom Nürburgring, wusste ich natürlich nicht. Glück gehabt, jemand hatte Mitleid und die Übernachtung ging dann doch irgendwie. Jetzt nehme ich das alte Rad, auch Brompton mit 6 Gängen, aber ohne Verstärkung. Ist leichter. Schwerer bei Bergen mit Gepäck aber erfahrungsgemäß erstaunlich gut machbar. Auch ohne langes Training.

EVOLUT U braucht Sichtbarkeit

Instagram, Facebook, Twitter, vielleicht TicToc, YouTube? bin ja auch lustig mit meinen Ideen. Fotos und Videos damit die Menschen sehen wer ich bin?!

Null Ahnung von der Welt des Worldwide Web. So bin ich gestartet. An einer Website war ich mal inhaltlich beteiligt und beim Design durfte ich auch mitreden. Wird wohl machbar sein. Schließlich hast du ja auch gerne programmiert in Schule und Studium (Generation Taschenrechner). Noch bastel ich an meiner unperfekten Website mit ganzem Herzen, und voller Verzweiflung. Was beim Smartphone schon nicht klappt geht da natürlich weiter. Ohne Unterstützung geht das gar nicht. Hilfe!

Sichtbar im Netz. Schluck. aber: ich will auch in Zukunft tolle Menschen kennen lernen, meinen Horizont, wörtlich genommen, erweitern. Und meine Erfahrung teilen. Also eine Website.

Gute Laune und Leichtigkeit

Auch Mußestunden helfen beim Vorankommen. Wie beim Fotoshooting an der Henrichshütte in Hattingen. Vor dem Vergnügen hat Gott oder wer auch immer die Arbeit gesetzt, heißt es. So habe ich es dummerweise gelernt. Disziplin ist alles. Ich gebe nicht auf. Habe so manche schwere Stunde. Jedoch: Ich weiß warum ich das mache. Die Hoffnung auf Mehrwert und Leichtigkeit treibt mich an.

September, Leute, Menschen, Deutschland, ich komme! Weg frei für gute Laune und neue Perspektiven. Meine Tour als Coach wird wundervoll. Juchhuuh.

Hast du Ideen oder Anregungen für mich, dann schreib mir einfach über das Kontaktformular.