Nicole de Witt
Dein Coach in Sachen Führung und Zusammenarbeit.
Über mich
Coach, Managerin, Bauingenieurin, Sehende und Lernende.
Brücken-Bauerin als Coach und Ingenieurin.
Inhalt
Mein Selbstverständnis als Coach und Bauingenieurin in Führung.
Ich lebe seit 25 Jahren Führung von Menschen und bringe als Bauingenieurin und Coach Projekte und Menschen voran.
Meine Erfolge verbuche ich auf mein Gespür für den ganzen Menschen in Bezug auf seine Aufgaben, meine Erfahrung und Kenntnis der vielfältigen Interessen im Projekt und in der Teamarbeit.
Gemeinsam erarbeite ich mit meinen Teams und Kunden kontinuierlich handhabbare Möglichkeiten zur schnellen, bedarfsgerechten Durchführung der Projekte und Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Als Coach und Chefin schaue ich hin. Ich sehe, lerne und kann Dich damit unterstützen. Jedes Deiner Anliegen ist mein zukünftiger Reichtum. Ich stelle dir all meine Erfahrung und meine ausgeprägte Intuition zur Verfügung.
Vielfältigkeit begreife ich als Chance und habe das Potential schädliches Kontinuum zu durchbrechen.
Veränderung braucht Reife-Zeit. Du selber weißt wann der Zeitpunkt da ist und kannst ihn nutzen. Ich gebe Dir gerne Impulse dazu. Sanft oder kraftvoll und mit Augenzwinkern. Auf Augenhöhe.
Vita Nicole de Witt
- Abschluss der Ausbildung zum Leadership und Transformation Coach bei der Manufaktur für Wachstum in Bochum
- Führung im unteren und mittleren Management bei Straßen.NRW
- Bauingenieurin beim Landschaftsverband Rheinland, jetzt Straßen.NRW
- Studium Bauingenieurwesen an der Ruhr Universität Bochum, Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau mit Diplom
- Wissenschaftliche Hilfskraft im Grundbau und Aerodynamik
- Engagement in Fachschaft und Fakultätsrat
- Mitglied des Studentenparlamentes und AstA-Sozialreferentin
- Geboren im August in Gelsenkirchen, Ruhrgebiet.




Ich bin bereit für Dein Anliegen, Dein Projekt und Dein Team.
Führungsseminare
- Sucht und Alkohol im Betrieb – Interventionsmöglichkeiten für
Führungskräfte
- Grundprinzipien der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Methode der Teamleitung
- Selbstleitung und Eigenverantwortung stärken # Das Chairperson-Prinzip der TZI
- Mit Widerständen umgehen
- Lebenslanges Lernen und Lernende Organisation # Die Lust auf
Veränderung wecken - Die Kreativität aller Beteiligter im Veränderungsprozess nutzen
Unterschiedlichkeit (Diversity) und Vielfältigkeit (Variety) im
Team nutzen
- Kommunikation zwischen Gericht und Sachverständigem
- Denk- und Kreativitätsprozesse verstehen und stimulieren
- Mind Mapping
- Grafisches Denkwerkzeug
- Landkarten des Denkens gestalten
- Komplexe Sachverhalte visualisieren
- Gedankliche Strukturierungshilfe
- Ordnung im Chaos schaffen
- rednerische Kreativität und sprachliches Ausdrucksvermögen
- No risk, no fun! – Der schöpferische Prozess der Herausforderung
- Strukturhilfen für spontane Redebeiträge
- Stegreifreden entwickeln und halten
- reden ohne Manuskript – Grundlagen der Mnemotechnik
- guter Kontakt mit dem Publikum
- Stimme, Sprechweise und Körpersprache bewusst einsetzen
- überraschende und unbequeme Fragen parieren
Erstellung Ihres individuellen LIFO-ProfiIs:
- Analyse der persönlichen Stärken in berufl. Situationen, bei Stress und Konflikt
Strategien zum persönlichen Stärkenmanagement:
- Meine Absicht, mein Verhalten, meine Wirkung
Kommunikation/Interaktion in Belastungssituationen: ProfiIe/Stile der Gesprächspartner/In
- Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Profilen; Die Stile meiner Gesprächspartner, Verhandlungspartner und Kunden: Signale verstehen und re-(agieren) können
Einstellung in Haltung und Handlung
- Stiladäquate Kommunikation und Interaktion – Individuelle Steuerung im Kontakt Konfliktmanagement im Team
- Beurteilung als Führungsinstrument
- Regelungen zur dienstlichen Beurteilung
- Verzerrungsarme Beurteilung von Leistungen und Befähigungsmerkmalen
- Beurteilungsgespräche wirksam führen
- Geschichte der Suggestopädie und aktuelle Strömungen
- Rolle und Haltung der Suggestopäden
- Suggestopädische Unterrichtsdramaturgie
- konzentrieren
- interessieren
- informieren
- aktivieren
- integrieren
- Suggestopädische Methoden
- Lernraumgestaltung
- Identitätswechsel
- Spannung und Entspannung
- Passives und aktives Lernkonzert spielend, tanzend, singend lernen und lehren
- Lerngarten, Lerngeschichten, Lerntheater und mehr
- Wie sehe ich mich, wie sehen mich die anderen?
- erster Eindruck
- Persönliche Stärken und Potenziale
- Selbstausdruck und Kommunikation
- Persönliche Grundbestrebungen (Welcher „Typ“ bin ich?)
- Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl
- Persönliche Standortbestimmung und neue Herausforderungen
- Persönliche Werte und Zielvorstellungen
- Die Kraft der Inneren Haltung
- Das „innere Team“ verstehen und lenken
- Persönliche Ressourcen für Veränderungswünsche nutzen, z.B. im Umgang mit Mitarbeiter/-innen, Vorgesetzten, Konflikten
- Transfer in den beruflichen Alltag
- Persönlichkeit und Führungsverhalten
- Die eigene Person als Leitbild und Modell
- Potenziale bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erkennen und nutzen
- Ausdruck von Gefühlen im beruflichen Alltag
- Grundlagen und Erklärungsmodelle der Kommunikation
- Kommunikative Kompetenz
- Grundlagen der Gesprächsführung
- Störungen der Kommunikation
- Kommunikative Settings
- Schwierige Kommunikationssituationen
- Die Funktion und die Bedeutung von Zielen bei Straßen NRW
Prozess der Zielplanung: vom strategischen zum operativen Ziel (Kaskadenmodell) - Kriterien der Zielbestimmung (SMART)
- Motivation und Umgang mit Demotivation im Zielvereinbarungsprozess
- Das Zielvereinbarungsgespräch in der Praxis
- Folgewirkungen von Zielvereinbarungen
- Abgrenzung personelle Zielvereinbarung / institutionelle
Zielvereinbarung
- Blick auf die aktuelle Situation
- Hilfe aus der Theorie: Lösungen erster und zweiter Ordnung
- Entwicklung von Souveränität – Ausstieg aus dem Hamsterrad
- Unverzichtbar: Gesundheit, Motivation und Arbeitsfreude
- Verantwortung und Leistungskraft der Führungskraft
- Zeitgewinn durch Organisation
- Faire und verantwortungsvolle Delegation und Kontrolle
- Beteiligung, Beratung und vereinte Kräfte
- Wann sind wir da? – Ziele, Etappen und Erfolge
- Projektmanagement und Projektsteuerung
- Wir vermitteln Ihnen mit witzigen und pointierten Darbietungen das Thema der „verpassten Chancen“
- Gemeinsam nehmen wir so den entsprechenden Moment vorweg und planen den Zufall
- Wie beginnen und beenden Sie einen Small Talk
- Wie steuern Sie das Gespräch und halten es im Fluss – zum Nutzen beider?
- Wie bauen Sie ein effizientes Kontaktnetz auf?
- Wie funktioniert das Vernetzen?
- Wie können Sie Ihre Netze aufbauen und pflegen?
- Wer sind, und wo finden Sie Ihre Partnerinnen / Partner?
- Welche Regeln sollten Sie kennen und beachten? (Geben und Nehmen)
- Welche Zeiten und Orte sollten Sie wahrnehmen?
- Wie erkennen Sie das Potential der anderen?
- Was ist Ihr Potential und wie stellen Sie es dar?
- Wie erobern Sie Ihr Gegenüber?
- Fit und erfolgreich im Job (und privat) – wie geht das?
- Neueste Erkenntnisse zum Gesundheitszustand von Führungskräften
- Was kann ich tun bei Erkrankungen meiner Mitarbeiter/-innen?
- Wie gestalte ich ein gutes Betriebsklima?
- Wie gestalte ich meine Arbeit und meinen Arbeitsplatz nach den Erkenntnissen der Medizin und Arbeitswissenschaft?
- Welche positiven und negativen Auswirkungen hat beruflicher (und privater) Stress, und wie reagieren mein Körper und meine Seele dar
- Welche Stressbewältigungsstrategien gibt es und welche passen zu mir?
- Am Arbeitsplatz (und im privaten Alltag) in Bewegung bleiben
- Ein starker Rücken hält viel aus
- Fit durch Ernährung
- Ein guter Schlaf macht bärenstark
- Erarbeiten eines persönlichen Maßnahmenkataloges mit Vertiefung am Reflexionstag
- Konflikte managen:
- Wahrnehmung und Wertung von Konflikten
- Rechtzeitiges Erkennen von Kommunikationsstörungen
- Die Eskalation von Konflikten
- Welcher „Konflikttyp“ bin ich selbst?
- Führen von konstruktiven Konfliktgesprächen
- nach der Win-Win-Strategie
- Gesprächstechniken
- Einführung in das Thema Mediation:
- Mediation — Was ist das?
- Vorteile des Verfahrens
- Phasen der Vermittlung
- Möglichkeiten und Grenzen
- Training weiterer Techniken
- Was ist Change Management (Begriffe und Ziele)?
- Was hat Change Management mit Organisation, Controlling und Führung zu tun?
- Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse
- Ganzheitliche Orientierungshilfen für die Gestaltung
- Umgang mit aktuellen Herausforderungen
- Entstehungsgeschichte und Erfordernis des AGG
- Geltungsbereich
- Auswirkungen des AGG auf das Arbeits- /Beamtenrecht
- Vorstellung der wesentlichen Inhalte
- Rechtfertigung und Diskriminierung
- Pflichten des Arbeitgebers und Rechtsfolgen verbotswidriger Benachteiligung
- Fallbeispiele
- Medien verstehen
- Mediengerechtes Verhalten einüben
- Statements und Interviews vor Kamera und Mikrofon trainieren:
- Fachlich korrekt, gleichzeitig kurz und anschaulich antworten
- Kompetent und glaubwürdig auftreten
- Der erste Schritt: ein „Auftakttreffen“
- Vertrauen aufbauen und Motivation fördern über räumliche Distanzen hinweg
- individuelle Stärken der Teammitglieder gezielt einsetzen
- Den Austausch zwischen den Teammitgliedern aufrecht erhalten
- Konflikte frühzeitig erkennen und klären
- Das Teamgefühl durch Präsenztreffen stärken
- Klar und offen kommunizieren unter Berücksichtigung entsprechender Medien
- Vernetzung verschiedener Standorte
- Gesetzliche Grundlagen
- Arbeitsschutzorganisation (innerbetrieblich / überbetrieblich)
- Unfallverhütungsvorschriftenwerk für den Landesbetrieb Strassen.NRW
- Verantwortung und Führungsaufgaben im Arbeitsschutz
- Pflichten der Führungskraft aus dem Arbeitsschutz
- Verhaltensbeeinflussungen durch Unterweisungen
- Persönliche Stressanalyse
- Innere und äußere Stressoren
- Rechtzeitiges Erkennen von Signalen
- Einstellung und Denkweise überprüfen
- Pseudolösungen vermeiden
- Strategien zur Selbstbewältigung und —vermeidung
- Eigene Ressourcen gezielt nutzen
- Entspannungstechniken
- Grundlagen und Grundbegriffe des Qualitätsmanagements
- Qualitätsmanagement als Baustein effektiver Arbeit
- Definition der Anforderungen
- Ermittlung des Qualitätsstandards
- Zielsetzung und Abweichungsanalyse
- Entwicklung geeigneter Maßnahmen
- Qualitätsbewusste Gestaltung von Prozessen
- Balanced Scorecard
- Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems
- Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
- Von der Beurteilungsrichtlinie zum Beurteilungssystem
- Beurteilung als Führungsaufgabe und Personalentwicklungsinstrument
- Dimensionen der Beurteilung
- Tätigkeitsmerkmale, Leistungs- und Befähigungsmerkmale
- Operationalisierungen
- Kriterien für Beurteilungsabstufungen
- Beurteilung anhand eines Fallbeispiels
- Das Beurteilungsgespräch im Beurteilungsverfahren
- Analyse allgemeiner und persönlicher Belastungen
- Subjektive Wirkung von Stressfaktoren
- Stressreaktionen und ihre Wirkung
- Methoden zur Stressbewältigung
- Erarbeitung von Zieldefinitionen
- Handlungsplan
- Erwartungen und Befürchtungen der Führungskräfte
- Veränderte Arbeitsprozesse und Führung/Kontrolle bei Telearbeit
- Zielvereinbarungsprozesse in der veränderten Arbeitsumgebung
- Bewertung von Aufgaben in der Telearbeit
- Informationen und Erfahrungen aus anderen Telearbeitsprojekten
- Soziale- und emotionale Intelligenz
- Empathie – sich in andere Menschen einfühlen
- Sensibilität für nonverbale Signale
- Zusammenhang zwischen Denken und Fühlen
- Gefühle angemessen zeigen
- Eigene Grenzen erkennen und überwinden
- Selbstbild- und Fremdbildanalyse
- Gestaltung sozialer Beziehungen im Alltag
- Kritik üben – Kritik annehmen
- Übungen, Rollenspiele, Fallbeispiele
- Mobbing in Abgrenzung zu anderen Konflikten am Arbeitsplatz
- Körperliche und psychosoziale Folgen
- Individuelle Handlungsstrategien
- Individuelle Unterstützung und Training für Ansprechpersonen
- Möglichkeiten behördlicher Interventionen und Präsentation
- Erkenntnisse aus der Kommunikationspsychologie
- Grundlagen der Kommunikation und ihre Wirkfaktoren im Gespräch
- Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Innere Einstellung und die Auswirkungen auf die Gesprächsführung
- Grundlagen partnerschaftlicher Gesprächsführung
- Gespräche führen mit unterschiedlichen Zieisetzungen
- Themen ansprechen, die für den Gesprächspartner unangenehm sind
- Lern- und verhaltenspsychologische Erkenntnisse
- Kommunikation, Verständigung, Wahrnehmung
- Organisation und Planung (Vorbereitung) von Besprechungen
- Der strukturelle Aufbau von Besprechungen
- Sicherung von Effektivität und Ergebnissen
- Techniken und Hilfsmittel der Visualisierung in Besprechungen
- Umgang mit Störungen
- Grundlagen erfolgreicher Kommunikation
- Aspekte der Kommunikationspsychologie
- Kommunikationsstörungen
- Wahrnehmung der eigenen Kommunikation
- gezielte Vorbereitung auf Redesituationen vor Gruppen
- das eigene Redeverhalten
- Körpersprache
- Kontakt zu den Zuhörerinnen und Zuhörern
- Stimme und Stimmodulation
- Abbau von Ängsten
Vorträge und Beiträge
„Der Fachkräftemangel ist eine zentrale Herausforderung, nicht nur für Ingenieurbüros, sondern für das gesamte Land. 🚀 Im Rahmen der ChallengING-Reihe widmete sich die Ingenieurkammer-Bau NRW am 8. November dem brisanten Thema „Fachkräftemangel – Integration und Migration“ in einer zweistündigen Online-Podiumsdiskussion.“ Zitat Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen // LinkedIn
In der Diskussionsrunde zum Thema „Mind the Gap! Digitalisierung und Gender Diversity“ als Gesprächspartner. IHK Duisburg 13. Mai 2019
Brücken bauen
Gastvortrag an der Ruhr Universität Bochum
Vortrag: Systematische Brückenerneuerung am Beispiel NRW
An der Universität Duisburg Essen – Bauherrentag